Jahresrückblick Videospiele 2017
Inspiriert von Ben bin ich auch neugierig geworden, was ich in 2017 eigentlich so getrieben habe. Filme und Bücher waren nicht besonders bewegend, Videospiele aber irgendwie schon. Zu erstmal ein kühler Blick auf die Kostenseite:
Ausgaben für Videospiele 2017
Sony Playstation 4: 569,05€ (inkl. Anschaffung einer zweiten Konsole für die Außenstelle West)
Linux PC: 41,67€
Nintendo Switch: 444,33€ (inkl. Anschaffung der Konsole selbst)
Über tausend Euro! Das hätte ich nicht erwartet… aber gut, die beiden Konsolen alleine schlagen natürlich schon mit 561€ zu Buche. Für Spiele habe ich also ca. 493€ ausgegeben, das sind also ca. 41€ im Monat.
Beim Durchgehen der Liste ist mir aufgefallen, dass da relativ wenige Volltreffer drin sind… Die größeren Anschaffungen (über 15€) waren (sortiert von super nach mau):
- Horizon Zero Dawn (PS4) – mein Spiel des Jahres 2017
- Super Mario Oddyssey (Switch)
- Hellblade (PS4)
- Oxygen not included (PC)
- Night in the Woods (PS4)
- Mario + Rabbids (Switch)
- Nioh (PS4)
- Destiny 2 (PS4)
- Lego Worlds (PS4)
- Ghost Recon: Wildlands (PS4)
Zu Super Mario muss ich demnächst nochmal ein paar Worte verlieren (Update: Ist geschehen!) – die beiden anderen Spiele auf dem Treppchen habe ich ja schon aus einem damals richtigen Eindruck rezensiert.
Bei den Schnäppchen (unter 15€) mag ich Little Nightmares hervorheben, das kann ich sehr empfehlen, auch wenn es kurz ist. Auch dazu sollte ich noch einen Beitrag schreiben – kommt bald! :)
Da ich ja nächstes Jahr ein bisschen weniger zocken möchte, erlege ich mir mal für 2018 ein Budget von 30€ pro Monat auf, mal sehen wie das so läuft! :)
ben_
sagt:Ach. Interessant. Wir spielen ja gerade wieder ab und zu Minecraft, weil die kleine Giraffe es schon für sich entdeckt hat, hehe.
Hab ich’s übersehen oder hattest Du noch gar nicht ein paar Worte zur Nintendo Switch verloren?
jan
sagt:Oh, Minecraft ist bei mir gerade auch wieder im Rennen! Hab unsere Map auf Bukkit gezogen, jetzt haben wir die Möglichkeit, wilde Plugins zu installieren: erste Wahl waren Portale, die zwei Orte ohne den Umweg über den Nether verbinden. Sehr geil.
Zur Switch habe ich in der Tat noch nichts geschrieben, nur gestern zum neuen Super Mario.
Vielleicht als Kurzfassung: funktioniert für mich tatsächlich auch mobil gut. Am Fernseher sowieso, aber auch unterwegs klappt das, weil es sich mehr wie Konsole anfühlt. Touchbedienung am Handy hat mich immer genervt, da kam nie wirklich Gaming-Feeling auf.