Jahresrückblick Videospiele 2018

Hot damn, ich habe zu wenig über mein liebes Hobby geschrieben… dabei hätte es da doch einige Highlights gegeben, wie ich bei der Erstellung meiner Übersicht nochmal gemerkt habe. Als erstes genau wie im letzten Jahr der kühle Blick auf die Kosten:

Ausgaben für Videospiele 2018

Sony Playstation 4: 148,89€ (Vorjahr: 329,25€) – nicht gezählt habe ich den neuen Controller, den ich mir gegönnt habe, sonst wären es 70€ mehr.

Linux PC: 11,21€

Nintendo Switch: 94,96€ (Vorjahr: 134,33)

Nun kann ich trotzdem nicht so richtig prahlen, dass ich mein Ziel erreicht habe: Ich wollte monatlich nur 30€ ausgeben, und das habe ich mit insgesamt 255,06€ auch deutlich geschafft (es waren sogar nur 21,25€). Liegt aber natürlich daran, dass ich wegen der Situation mit meiner Ma einfach total wenig Zeit hatte. Hier wie letztes Jahr die Anschaffungen ab 15€ in der Reihenfolge ihrer Güte:

  • Gris (Switch)
  • Yoku‘s Island Express (Switch)
  • God of War (PS4)
  • Legend of Zelda (Switch)
  • OnRush (PS4)
  • Burnout Paradise (PS4)
  • Planet Alpha (PS4)

Auf den letzten Metern kam noch Gris raus, ein Spiel, das in seiner Darstellung und Emotion einfach wunderschön ist. Ich sollte darüber noch schreiben, es hat ganz am Ende des Jahres noch tüchtig Eindruck auf mich gemacht. Es ist auch auf jeden Fall Teil der Reihe von Spielen, die ich allen Nichtspielenden ans Herz legen würde. Auch über diese Reihe sollte ich eigentlich mal schreiben…

Yoku’s Island Express ist ein Metroidvania-Pinball-Erkundungsspiel, und genauso wild wie sich das anhört ist auch die Idee. Kriegt auch noch einen Artikel!

God of War und Zelda waren einfach die plattformbestimmenden Titel, bei Zelda konnte ich überhaupt nicht widerstehen, bei GoW bin ich im Ausverkauf schwach geworden. Beide sind wunderbare Spiele, aber aus beiden bin ich irgendwann rausgefallen…

OnRush hat leider nicht geschafft, der Arcade-Racer zu sein, der es zu sein ausgezogen war, und Burnout Paradise und Planet Alpha waren beides schiefgegangene Experimente (einmal für ein nettes Multiplayerspiel, einmal für mutmaßlich tolle Grafik, die aber von großen Schwächen in der Steuerung und im Gameplay überschattet wurde).

Ehrenerwähnung bekommt auf jeden Fall Hollow Knight, das war nämlich günstiger als 15€ aber war ganz famos. Eine Art Souls-Like Plattformer, der es schafft knallhart und knuffig zugleich zu sein. Außerdem hatte ich viel Spaß mit Mewn Base, einem ganz knuddligen Survival-Spiel, das ich für 8 Dollar auf Itchio geholt habe.

 

Lustigerweise am meisten gespielt habe ich aber Spiele, die ich schon lange besitze: Rocket League und No Man’s Sky, beide auf der PS4. Rocket League habe ich sogar damals im Rahmen meiner PS-Plus-Mitgliedschaft gratis bekommen… Und ich weiß gar nicht, wieviele Stunden ich das wohl gespielt habe. Oder halt, oh je, ich weiß es doch, es waren 346 Stunden… es gab nämlich dieses Video von der PS4, wo meine „Leistung“ zusammengefasst wurde. Weil die eingebettete Version ein Autoplay macht, verbirgt es sich hinter dem Link.
Über No Man’s Sky möchte ich auch nochmal ein paar Worte verlieren, das ist schon einfach sehr besonders. Ich hoffe, ich schaffe ein paar Blogartikel mehr in 2019!

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